Jetzt und hier, vorhin und gleich. Das ist die Gegenwart. Sie ist wie sie ist. Man ist mittendrin und nicht nur dabei, Teil des Geschehens. Des guten und des schlechten. Was kommt nach der Gegenwart, was bringt die Zukunft?
Manchmal fällt es schwer einen Schritt zu machen. Raus aus der Gegenwart, hinein in die Zukunft. Man sucht dafür Halt, eine Hand. Auch wenn man denkt sie ist nicht da, so ist sie es doch. Nicht laut und tosend, sondern sanft und leise. Veilleicht versteckt in ein paar geschriebenen Worten, die oft mehr sagen als große Reden.
Glaube, Liebe, Hoffnung. Drei Worte, drei Punkte auf dem Bild. Nichts ist vorbei bevor es begonnen hat. Die Gegenwart ist ein Anfang, nicht das Ende.
Werner Pietschmann | 05.09.2017